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Seit einigen Monaten arbeitet sich ein Trend in den USA nach oben: “Quiet Quitting”. 

Insbesondere Millennials sehen “Quiet Quitting” als Emanzipation gegenüber dem Arbeitgeber. Erlebnisberichte von Quiet Quittern gibt es zuhauf auf TikTok. 

Zuerst geht es darum die vereinbarten Arbeitszeiten einzuhalten: “Working 9 to 5”! Endlich nicht mehr rund um die Uhr parat stehen.  Den eigenen Feierabend leben und auskosten.  Arbeiten um zu Leben.

Dann schwingen aber auch Teile der “Inneren Kündigung” und Zombiefizierung mit: “Sich nicht mehr so einen Kopf machen!” und “Nicht mehr den hustle der Arbeitswelt mitmachen”.

Die “Work-Life-Balance” an sich kommt, den Quittern aber nicht über die Lippen. Obwohl bekannt ist sowohl, das Konzept als auch der Begriff in den USA nicht weit verbreitet.

Diese Mischung aus Zombiefizierung, Innerer Kündigung und Work-Life-Balance in einer Bewegung ist bemerkenswert für die USA und wird insbesondere bei den Boomern sehr kritisch diskutiert.

In Deutschland ist Work-Life-Balance ein akzeptierter Wert. Akzeptiert von den meisten Arbeitgebern und vermutlich nahezu allen Arbeitnehmern. Das ist in den USA bislang nicht so.

Der Zombie-Anteil der amerikanischen Quiet Quitting Bewegung dagegen ist beklagenswert. Aus unserer Erfahrung sind Zombies persönlich nicht glücklich. Und für Unternehmen können sie existenzbedrohend sein.

Ein Beitrag von StackofStones. (c) 2014-2022
Kai Thomsen

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Befindet sich ein ganzes Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen erst einmal in einer Abwärtsspirale, gibt es meistens keine kurzfristige Lösung. Sie brauchen eine echte Strategie, um Ihre Struktur wieder aus dem Sumpf der Negativität herauszuholen. 

Und Sie brauchen Zeit und Geld. Dafür wird Ihre Investition Sie und ihre Unternehmung wirklich nach vorne bringen. 

Der Leitgedanken ihres Vorgehens ist dabei: Schaffen sie ein Klima, dass Zombies hassen. 

Agilität als Transformation: Zombies züchtet man!

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Logisch, es gibt Strukturen, in denen Zombiefikation normal ist.
Viele im Zombie-Unternehmen hassen ihren Job. Kreativität und Innovation sind hier auf der Mitarbeiterebene nicht erforderlich. Solchen Unternehmensstrukturen befinden sich in der Regel am Ende der Nahrungskette des Mitarbeiter-Marktes und einen Cent über dem Mindestlohn.
Solche Zombie-Buden nutzen Überwachung und Ausbeutung. Sie leiden an hoher Fluktuation und schlechter Qualität. Sie arbeiten im Geiz-Ist-Geil-Land und träumen vom Mini-Max. Ihr Erfolg ist immer abhängig davon, dass es genug Personen gibt, die keine andere Wahl haben, als sich diese Negativität und Lebenszeit-Vernichtung anzutun.

Agilität als Transformation: Zombies muss man sich leisten können!

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Was sind Zombies nochmal? 

Als Zombies bezeichnen wir toxische Mitarbeiter. Sie machen “Dienst nach Vorschrift”. Gleichzeitig fallen sie durch ein hohes Maß an Negativität und Unzufriedenheit auf. Und Zombies infizieren mit ihrem demonstrativ unzufriedenen Verhalten andere Mitarbeiter. 

Agilität als Transformation: Kennst Du Zombies?

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Jetzt geht es um Deinen Zombie-Kollegen, das unbekannte Wesen.

Zombies sind Mitarbeiter in Teams, die innerlich ausgeklinkt sind. Das ist insbesondere ein Ausdruck eines speziellen Mindests. 

Dieses Mindset ist geprägt von Problemdenken, dem Aufbau von Vorwänden, starker Negativität und Stagnation. Der Zombie will und kann sich nicht mehr engagieren. 

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Immer wieder sehen wir, dass Customer Service-Organisationen auf dem Weg in die Agilität nicht alle Mitarbeiter mitnehmen können. Das ist natürlich nicht nur eine Herausforderung im Customer Service. Auch in andere Branchen ist die Motivation oder der Einsicht einzelner Mitarbeitender eine Herausforderung.