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Wenn man es mit der agilen Entwicklung ernst nimmt, entsteht eine Struktur selbstbewusster und sich selbst verwaltender Teams, die komplexe Projekte ohne „Chefpositionen“ meistern können.

Agile Prozesse brauchen reife Teams und schaffen reife Teams

Alte Hüte und Zöpfe müssen dafür abgeschnitten werden. Bisherige Verhaltensweisen von Weisungsbefugten und Weisungsempfängern sind hinderlich oft sogar schädlich. Die Herrschaftsrechte des bisherigen “Firmen-Adels” bremsen die Möglichkeiten einer agilen Struktur bremsen oder völlig aushebeln. (Siehe hierzu auch unseren Text: “Wenn der Chef Agilität nicht verstanden hat”)

Diese Veränderungen sind nicht leicht und selbst für erfahrene Teams nicht ohne Konflikte.

Sind die zwischenmenschlichen und auch fachlichen Herausforderungen sehr stark, sind Teams in der agilen Meetingstruktur überfordert.  Sie werden dann zu Hemmnissen in der Entwicklung, denen auch erfahrene Agile Coaches nicht immer gewachsen sind!

Keine „Wer ist hier der Boss“-Spiele

Genau genommen braucht die agile Entwicklungsform Teams, die „mit sich im Reinen sind“ und keine „Wer ist hier der Boss“-Spiele spielen. 

Fachfragen dürfen nicht zu Richtungskämpfen ausarten. „Karrierewettstreite“ müssen aus agilen Teams herausgehalten werden. 

Breitspurige und oft typischen männlichen Verhaltensweisen funktionieren hier so wenig, dass manche männlichen Kollegen mit dieser Form des Arbeitens nur schwer glücklich werden. 

Ihnen fehlt die Möglichkeit mal ordentlich auf die Brust zu klopfen. 

Hier hilft die agile Arbeitsweise, den Teams, sich neu zu sortieren und zu verändern. Schmerz- und gefahrlos ist diese Entwicklung nicht. 

Einfache Regel: Treten Konflikte zutage, die nicht innerhalb der Meetingstruktur der agilen Entwicklung zu lösen sind, dann starten Sie einen zusätzlichen Supervisionsprozess. Er hilft dem einzelnen und dem Team auf dem Weg zur agilen Entwicklung. 

Wir helfen Ihnen gerne dabei! Sprechen Sie uns an!

Ein Beitrag von StackofStones. (c) 2014-2022
Kai Thomsen

Kai Thomsen

Managing Partner

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Christian Knoll

Christian Knoll

Managing Partner

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Messen

  • Klare Bewertung anhand von Kriterien-Sets – individuell zusammengestellt für Ihre Bedürfnisse
  • Bewertung zu jeder Zeit nachvollziehbar
  • Messung von Team-Performance oder Einzel-Performance möglich
  • EU-GDPR complient

Wissen

  • Verständnis über Ihre Teamreife im Service und Sales
  • Benchmarking auf externer Basis für kleine und große Teams

Steigern

  • Monatliche Coaching-Webinare für Ihre inhouse Training- und Coaching-Ressourcen:
  • “Was kann verbessert werden?”
  • “Welche Coaching-Formate eignen sich?”
Bot-Tango: Der Mensch steht im Mittelpunkt! Noch…

Bot-Tango: Der Mensch steht im Mittelpunkt! Noch…

In den kommenden Jahren wird der Tanz zwischen Technologie und Mensch eine zentrale Rolle spielen. Nur durch ständige Innovation können wir einen Vorsprung am Markt erreichen und halten. Innovation wird durch Technologie vorangetrieben, aber es sind die Menschen, die diese Technologien anwenden und gestalten. Noch steht der Mensch im Mittelpunkt dieses Tanzes!

Training ist nicht das Gleiche wie…

Training ist nicht das Gleiche wie…

Unterschiedliche Ziele – Unterschiedliche Settings 

Es gibt viele SAAS Trainings, die als Training bezeichnet werden, aber gar kein Training sind.

20 Minuten zeigen, wie ich als Service Agent Tickets erstelle und wo ich in der Wissensdatenbank die Lösung finde, reicht nicht!

Wenn man sich mit dem Thema Lernen, Wissensmanagement und Unternehmensentwicklung beschäftigt, stolpert man schnell über Begriffe wie “Lernsetting”, “Formate” oder “Methoden”.

UX mit Intuition?

UX mit Intuition?

Hören Sie auf, an Ihre eigene Legende zu glauben, dass Ihre Software so intuitiv und toll sei, dass es keinem Training bedarf. Sie schaden damit dem Erfolg Ihrer Kunden und damit auch Ihrem eigenen!

Ein Handout ersetzt kein Training.

Ist das nur ein Spiel für Dich? Gamifi-What?

Ist das nur ein Spiel für Dich? Gamifi-What?

Das Problem ist seit Anbeginn der Zeit klar: Lernen macht nur denjenigen Spaß, die selbst wirklich lernen möchten. Darüber hinaus ist Lernen eine lästige Pflicht.

Natürlich kennen wir alle das Wissen und die Fähigkeiten, die mit dem Lernen einhergehen, und jeder kennt das: Manchmal hat man einfach keine Motivation! Dies ist besonders relevant in einem Unternehmensumfeld, in dem Mitarbeiter das Training befolgen müssen, auch wenn sie es nicht wollen.

Unsere Empfehlung für SaaS-Anbieter und Kunden: Nehmen Sie alle Anwender mit!

Unsere Empfehlung für SaaS-Anbieter und Kunden: Nehmen Sie alle Anwender mit!

Die technische Entwicklung der Menschheit hat in den letzten 200 Jahren eine atemberaubende Geschwindigkeit erlebt. Menschen können sich verändern, aber Veränderungen sind immer auch mit Stress und Widerständen verbunden. Akzeptieren und verstehen Sie, dass Ihre Firmen nur durch ihre Menschen existieren, nicht nur aus Prozessen und Software.

Unsere Empfehlung für alle Nerds und Technik-Entscheider: Setze nichts voraus!

Unsere Empfehlung für alle Nerds und Technik-Entscheider: Setze nichts voraus!

Können Sie Socken stopfen?

Nicht jeder ist ein Alleskönner wie Sie. Was Ihnen leicht fällt, kann für andere eine echte Herausforderung sein – wie zum Beispiel Socken stopfen. Auch wenn Ihr Unternehmen tief in der Digitalisierung steckt, gibt es Mitarbeiter, für die eine zweistufige Authentifizierung in Englisch ein echtes Hindernis darstellt, das nicht einmal in den Unterlagen erwähnt wird.

What? Training als Mogelpackung?

What? Training als Mogelpackung?

Training steht drauf! Echter Know-How Transfer ist nicht drin?

Jedes Jahr kürt der Verbraucherschutz die Mogelpackung des Jahres. Die Packung bleibt gleich groß, der Inhalt schrumpft. Das nennt man eine Mogelpackung. 

Leider passiert das auch im Trainingsbereich. Unabsichtlich. Es ist nicht immer das drin, was draufsteht. Oft ist es einer schlichten Unsauberkeit des Marketing-Sprech geschuldet.

Horsts Schaufel – Training ist Marketing für SAAS!

Horsts Schaufel – Training ist Marketing für SAAS!

Bei jedem Touchpoint eine veränderte Chance für den Verkauf.

Nichts ist so sicher wie die Veränderung. Geschäftsmodelle werden geboren und sterben. Neue Techniken verändern Organisationen in einem immer schnelleren Rhythmus.

Für Software-as-a-Service-Unternehmen (SaaS) bedeutet dies, dass der Vertrieb und der After-Sale nah am Management dran sein müssen, um auch im nächsten Entscheidungs-Loop als “gesetzt” zu gelten. Krankenkassenwahl ist eine Entscheidung fürs Leben – für einen SaaS-Anbieter auch – wirklich? Die technische Innovation und die Modularität von ERPs, CRMs & WMS sowie Multichannel-Systemen sorgen für einen dynamischen Markt, in dem die Spieler, die gestern noch die uneingeschränkten Platzhirsche waren, neue Konkurrenz fürchten müssen. Die Zeiten, in denen ein Legacy-Modell im Herzen des Systems die Jahrzehnte überdauerte, sind in der Cloud-Welt immer unwahrscheinlicher geworden.

Ein SaaS-Fail: Die JetztSofort GmbH und ihr Learning Management System

Ein SaaS-Fail: Die JetztSofort GmbH und ihr Learning Management System

Bei der “JetztSofort GmbH” herrschte Aufbruchsstimmung. Die Chefetage war elektrisiert von der Idee, ein Learning Management System (LMS) einzuführen, um das Know-how der Mitarbeiter zu verbessern. Nach unzähligen Präsentationen, Produktvergleichen und überzeugenden Verkaufsgesprächen fiel die Entscheidung schließlich auf das “KnowItAll LMS”.