
Seit einigen Monaten arbeitet sich ein Trend in den USA nach oben: “Quiet Quitting”.
Insbesondere Millennials sehen “Quiet Quitting” als Emanzipation gegenüber dem Arbeitgeber. Erlebnisberichte von Quiet Quittern gibt es zuhauf auf TikTok.
Zuerst geht es darum die vereinbarten Arbeitszeiten einzuhalten: “Working 9 to 5”! Endlich nicht mehr rund um die Uhr parat stehen. Den eigenen Feierabend leben und auskosten. Arbeiten um zu Leben.
Dann schwingen aber auch Teile der “Inneren Kündigung” und Zombiefizierung mit: “Sich nicht mehr so einen Kopf machen!” und “Nicht mehr den hustle der Arbeitswelt mitmachen”.
Die “Work-Life-Balance” an sich kommt, den Quittern aber nicht über die Lippen. Obwohl bekannt ist sowohl, das Konzept als auch der Begriff in den USA nicht weit verbreitet.
Diese Mischung aus Zombiefizierung, Innerer Kündigung und Work-Life-Balance in einer Bewegung ist bemerkenswert für die USA und wird insbesondere bei den Boomern sehr kritisch diskutiert.
In Deutschland ist Work-Life-Balance ein akzeptierter Wert. Akzeptiert von den meisten Arbeitgebern und vermutlich nahezu allen Arbeitnehmern. Das ist in den USA bislang nicht so.
Der Zombie-Anteil der amerikanischen Quiet Quitting Bewegung dagegen ist beklagenswert. Aus unserer Erfahrung sind Zombies persönlich nicht glücklich. Und für Unternehmen können sie existenzbedrohend sein.

Kai Thomsen
Managing Partner

Christian Knoll
Managing Partner
christian.knoll@stackofstones.de
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