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In Kooperation mit Rolph Danko

CUSTOMER TRAINING | CONVERSATIONAL PERFORMANCE

Bei jedem Touchpoint eine veränderte Chance für den Verkauf.

Nichts ist so sicher wie die Veränderung. Geschäftsmodelle werden geboren und sterben. Neue Techniken verändern Organisationen in einem immer schnelleren Rhythmus.

Für Software-as-a-Service-Unternehmen (SaaS) bedeutet dies, dass der Vertrieb und der After-Sale nah am Management dran sein müssen, um auch im nächsten Entscheidungs-Loop als “gesetzt” zu gelten. Krankenkassenwahl ist eine Entscheidung fürs Leben – für einen SaaS-Anbieter auch – wirklich? Die technische Innovation und die Modularität von ERPs, CRMs & WMS sowie Multichannel-Systemen sorgen für einen dynamischen Markt, in dem die Spieler, die gestern noch die uneingeschränkten Platzhirsche waren, neue Konkurrenz fürchten müssen. Die Zeiten, in denen ein Legacy-Modell im Herzen des Systems die Jahrzehnte überdauerte, sind in der Cloud-Welt immer unwahrscheinlicher geworden.

Auch haben viele Entscheider schlicht und ergreifend ihre “Lieblinge” – Systeme und Lösungen oder auch den Partner im SaaS-Unternehmen, dem sie vertrauen. Bei einem Wechsel der Position versuchen sie, ihre Lieblingslösung im Unternehmen zu promoten. Schaffen sie es, das Thema “Systeminnovation” auf die Agenda zu setzen, werden sie ihren Lieblingsanbieter wenigstens auf die Benchmark-Shortlist bringen.

Besonders in der Sicht der Sachbearbeiter, die das System nutzen, haben die Best-Practice-Optimierungen zu einer Ähnlichkeit in den Oberflächen gesorgt.

 

Ein Wechsel eines Teilsystems oder einer SaaS-Lösung ist nicht in jedem Unternehmen mehr eine “Zeitenwende” oder “das ganz große Ding”.

Denn wer nicht versteht, was die Software machen soll, glaubt, dass alle Softwareangebote gleich sind.

Die Aftersales-Betreuung und die Erweiterung der Dienstleistung hin zu “Was kann man alles mit der Schaufel SaaS machen?” wird immer wichtiger, um den Kunden langfristig an eine Softwarelösung zu binden. Horst, der die Schaufel hält, macht die Arbeit. Für viele Unternehmen ist die Mitarbeitersuche immer schwierig. Spezielle Key-User oder Admins für SaaS-Lösungen zu finden, zu qualifizieren und zu halten, wird immer schwieriger. Nicht immer wird in einer Unternehmensstruktur die Person zum Admin oder Key-User, die am besten geeignet ist, sondern die Person, die entweder verfügbar ist oder innerhalb der Unternehmensstruktur zuständig ist. Daher ist es umso wichtiger, die Personen zu trainieren und weiterzubilden.

Daher wird das Know-how eines jeden Nutzers einer SaaS-Anwendung im Gesamtkontext immer wichtiger. Das User-Know-how muss tief in der Organisation verankert sein. Unterlagen, Dokumente und YouTube-Videos sind gut, reichen aber nicht aus. Kurz und knapp gesagt: Ein DIY-Video ersetzt nie ein Training.

Darüber hinaus ist die Ausbildung und Zertifizierung der Mitarbeiter auch ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung ihrer Arbeit. Auf Schaufeln kann man fliegen! Unser Tipp: Setzen Sie von Anfang an auf eine enge INHALTLICHE Bindung an Sie als SaaS-Dienstleister und machen Sie die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung von Key-Usern UND Endbenutzern zu einem integralen Teil Ihrer Dienstleistung. Wenn Sie es schaffen, dies schon im Deal als kontinuierlichen Teil Ihrer Dienstleistung einzubinden, ist Training und Weiterbildung Ihrer Kunden auch immer ein Teil IHRES Marketings für Ihre Lösung und Marke.

Jeder überzeugte User und Key-User ist ein Fürsprecher Ihres Angebots. Dies macht die Bindung und damit den Account deutlich resilienter gegen Gefahren durch den Wechsel im Management.

Besonders weil nur durch das Training sichergestellt werden kann, dass Ihre Anwendung wirklich so, wie sie gedacht wurde, genutzt wird und die optimale Effizienz aus ihr herausgeholt wird. Helfen Sie Ihren Kunden wirklich glücklich mit Ihrer Anwendung zu sein!

Machen Sie Ihren Kunden Botschafter Ihrer Marke durch exzellenten und über den Anwendungskern hinausreichenden Wissensaufbau!

Christian Knoll, StackofStones

Rolph Danko, danko.uk

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Bei Diskussionen sofort Offline: Wenn der Chef Agilität nicht verstanden hat.

Bei Diskussionen sofort Offline: Wenn der Chef Agilität nicht verstanden hat.

In kleinen und auch in großen Unternehmen gibt es Startschwierigkeiten mit agilen Methoden. Oft gekoppelt mit der Einführung von Agilität durch eine innerbetriebliche Kraft, die durch verschiedene Schulungen “fit” gemacht wurde für Scrum.

Die Einführung von agilen Methoden im Unternehmen mit Inhouse-Kräften ist möglich, scheitert aber häufig.

Besser von außen! 5 Vorteile eines externen Agile Coach.

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Derzeit sind Agile Coaches, Scrum Master und Product Owner enorm gefragt. Viele Unternehmen wollen (endlich) mit einer Agilen Transformation beginnen – mehr als 20 Jahre nachdem es in der Entwicklerszene eingeführt wurde.

Scrum, der heiße Scheiß

Agilität als angelsächsisches Modell der Selbstoptimierung: bis zum Burnout?

Agilität als angelsächsisches Modell der Selbstoptimierung: bis zum Burnout?

Puhh! Immer wieder diese Frage: Wie kann ich noch besser werden? Was kann ich noch optimieren? Mein Mindset verbessern. Meine Resilienz stärken. Besser werden. Ein Sprint folgt auf den nächsten. Bis einer heult? Bis zum Burnout?
Das Agile Manifest – inzwischen 20 Jahre alt – propagierte die radikale Kundenorientierung, Eigenverantwortung, innere Führung und Resilienz.

Agilität: Was tun bei Minderleistung von Team-Mitgliedern?

Agilität: Was tun bei Minderleistung von Team-Mitgliedern?

Manchmal kommt es zu einem langsam fortschreitenden Nachlassen der Leistung eines Team-Mitglieds. Häufig gibt es dafür Gründe im privaten Bereich, manchmal auch im Unternehmen. Immer ist das ein spannender Punkt, an dem sich die Reife des jeweiligen Teams erkennen läßt.

Intrinsische Motivation – aus sich selbst heraus “Bock drauf” haben!

Agilität als Transformation: Vier Strategien gegen Zombifizierung

Agilität als Transformation: Vier Strategien gegen Zombifizierung

Befindet sich ein ganzes Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen erst einmal in einer Abwärtsspirale, gibt es meistens keine kurzfristige Lösung. Sie brauchen eine echte Strategie, um Ihre Struktur wieder aus dem Sumpf der Negativität herauszuholen. 

Und Sie brauchen Zeit und Geld. Dafür wird Ihre Investition Sie und ihre Unternehmung wirklich nach vorne bringen. 

Der Leitgedanken ihres Vorgehens ist dabei: Schaffen sie ein Klima, dass Zombies hassen. 

Agilität als Transformation: Zombies züchtet man!

Agilität als Transformation: Zombies züchtet man!

Logisch, es gibt Strukturen, in denen Zombiefikation normal ist.
Viele im Zombie-Unternehmen hassen ihren Job. Kreativität und Innovation sind hier auf der Mitarbeiterebene nicht erforderlich. Solchen Unternehmensstrukturen befinden sich in der Regel am Ende der Nahrungskette des Mitarbeiter-Marktes und einen Cent über dem Mindestlohn.
Solche Zombie-Buden nutzen Überwachung und Ausbeutung. Sie leiden an hoher Fluktuation und schlechter Qualität. Sie arbeiten im Geiz-Ist-Geil-Land und träumen vom Mini-Max. Ihr Erfolg ist immer abhängig davon, dass es genug Personen gibt, die keine andere Wahl haben, als sich diese Negativität und Lebenszeit-Vernichtung anzutun.

Agilität als Transformation: Zombies muss man sich leisten können!

Agilität als Transformation: Zombies muss man sich leisten können!

Was sind Zombies nochmal? 

Als Zombies bezeichnen wir toxische Mitarbeiter. Sie machen “Dienst nach Vorschrift”. Gleichzeitig fallen sie durch ein hohes Maß an Negativität und Unzufriedenheit auf. Und Zombies infizieren mit ihrem demonstrativ unzufriedenen Verhalten andere Mitarbeiter. 

Agilität als Transformation: Kennst Du Zombies?

Agilität als Transformation: Kennst Du Zombies?

Jetzt geht es um Deinen Zombie-Kollegen, das unbekannte Wesen.

Zombies sind Mitarbeiter in Teams, die innerlich ausgeklinkt sind. Das ist insbesondere ein Ausdruck eines speziellen Mindests. 

Dieses Mindset ist geprägt von Problemdenken, dem Aufbau von Vorwänden, starker Negativität und Stagnation. Der Zombie will und kann sich nicht mehr engagieren.