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Wir waren ja schon beim Mindset. Bei jeder Reise hin zu einer agilen Unternehmensstruktur kommt irgendwann die Erkenntnis für die Teams und die Unternehmensführung: “Das Mindset ist unsere größte Herausforderung!” 

Da kommt die Zwiebel ins Spiel.

Dazu gibt es das viel genutzte Modell der Zwiebel. 

Dabei ist das Mindset das Zentrum, der Kern, der Keim der Zwiebel. Darum finden sich die weiteren Schichten der Zwiebel. In der Reihenfolge von innen nach außen: Werte, Prinzipien, Praktiken und dann erst Werkzeuge und Prozesse.

Dabei ist das Zentrum der Zwiebel das Mächtigste und zugleich fast Unsichtbare. Dagegen sind die Werkzeuge und Prozesse, das Schwächste aber eben Sichtbarste.

Die Zwiebel: Klick aufs Bild für große Fassung.

Werkzeuge kann jeder!

Werkzeuge einführen können alle Organisationen mehr oder weniger schnell. Da kann man zeigen: “Guckt mal Leute, wir haben jetzt auch ein super Tool dafür!” Alle sagen “Ah” und “Oh, wie schön” und dann passiert nichts. Keine Verbesserung oder Veränderung.

Das Mindset ist die stärkste Kraft.

Das Mindset dagegen ist unheimlich mächtig und gleichzeitig unsichtbar. Der Zeitpunkt, an dem dies im Unternehmen wirklich erkannt wird, ist wichtig. Je früher desto besser. 

Ob dieser Erkenntnis dann auch Taten folgen ist entscheidend für den Erfolg. Die Mindset-Arbeit ist ein kontinuierlicher Prozess in Wellen. Oft sind es Team-Erlebnisse, die das Mindset-Level des gesamten Teams anheben. Etwa Workshops mit gemeinsam erarbeiteten Erkenntnissen oder eine regelmäßige Mindset-Diskussion im Team. Das Erleben von gemeinsamen Erfolgen bei der Umsetzung ist ebenso wichtig. Darauf achten wir bei unserer Begleitung der agilen Transformation.

Ein Beitrag von StackofStones. (c) 2014-2022
Kai Thomsen

Kai Thomsen

Managing Partner

kat@stackofstones.de

Messen

  • Klare Bewertung anhand von Kriterien-Sets – individuell zusammengestellt für Ihre Bedürfnisse
  • Bewertung zu jeder Zeit nachvollziehbar
  • Messung von Team-Performance oder Einzel-Performance möglich
  • EU-GDPR complient

Wissen

  • Verständnis über Ihre Teamreife im Service und Sales
  • Benchmarking auf externer Basis für kleine und große Teams

Steigern

  • Monatliche Coaching-Webinare für Ihre inhouse Training- und Coaching-Ressourcen:
  • “Was kann verbessert werden?”
  • “Welche Coaching-Formate eignen sich?”
Bei Diskussionen sofort Offline: Wenn der Chef Agilität nicht verstanden hat.

Bei Diskussionen sofort Offline: Wenn der Chef Agilität nicht verstanden hat.

In kleinen und auch in großen Unternehmen gibt es Startschwierigkeiten mit agilen Methoden. Oft gekoppelt mit der Einführung von Agilität durch eine innerbetriebliche Kraft, die durch verschiedene Schulungen “fit” gemacht wurde für Scrum.

Die Einführung von agilen Methoden im Unternehmen mit Inhouse-Kräften ist möglich, scheitert aber häufig.

Besser von außen! 5 Vorteile eines externen Agile Coach.

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Derzeit sind Agile Coaches, Scrum Master und Product Owner enorm gefragt. Viele Unternehmen wollen (endlich) mit einer Agilen Transformation beginnen – mehr als 20 Jahre nachdem es in der Entwicklerszene eingeführt wurde.

Scrum, der heiße Scheiß

Agilität als angelsächsisches Modell der Selbstoptimierung: bis zum Burnout?

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Puhh! Immer wieder diese Frage: Wie kann ich noch besser werden? Was kann ich noch optimieren? Mein Mindset verbessern. Meine Resilienz stärken. Besser werden. Ein Sprint folgt auf den nächsten. Bis einer heult? Bis zum Burnout?
Das Agile Manifest – inzwischen 20 Jahre alt – propagierte die radikale Kundenorientierung, Eigenverantwortung, innere Führung und Resilienz.

Agilität: Was tun bei Minderleistung von Team-Mitgliedern?

Agilität: Was tun bei Minderleistung von Team-Mitgliedern?

Manchmal kommt es zu einem langsam fortschreitenden Nachlassen der Leistung eines Team-Mitglieds. Häufig gibt es dafür Gründe im privaten Bereich, manchmal auch im Unternehmen. Immer ist das ein spannender Punkt, an dem sich die Reife des jeweiligen Teams erkennen läßt.

Intrinsische Motivation – aus sich selbst heraus “Bock drauf” haben!

Agilität als Transformation: Vier Strategien gegen Zombifizierung

Agilität als Transformation: Vier Strategien gegen Zombifizierung

Befindet sich ein ganzes Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen erst einmal in einer Abwärtsspirale, gibt es meistens keine kurzfristige Lösung. Sie brauchen eine echte Strategie, um Ihre Struktur wieder aus dem Sumpf der Negativität herauszuholen. 

Und Sie brauchen Zeit und Geld. Dafür wird Ihre Investition Sie und ihre Unternehmung wirklich nach vorne bringen. 

Der Leitgedanken ihres Vorgehens ist dabei: Schaffen sie ein Klima, dass Zombies hassen. 

Agilität als Transformation: Zombies züchtet man!

Agilität als Transformation: Zombies züchtet man!

Logisch, es gibt Strukturen, in denen Zombiefikation normal ist.
Viele im Zombie-Unternehmen hassen ihren Job. Kreativität und Innovation sind hier auf der Mitarbeiterebene nicht erforderlich. Solchen Unternehmensstrukturen befinden sich in der Regel am Ende der Nahrungskette des Mitarbeiter-Marktes und einen Cent über dem Mindestlohn.
Solche Zombie-Buden nutzen Überwachung und Ausbeutung. Sie leiden an hoher Fluktuation und schlechter Qualität. Sie arbeiten im Geiz-Ist-Geil-Land und träumen vom Mini-Max. Ihr Erfolg ist immer abhängig davon, dass es genug Personen gibt, die keine andere Wahl haben, als sich diese Negativität und Lebenszeit-Vernichtung anzutun.

Agilität als Transformation: Zombies muss man sich leisten können!

Agilität als Transformation: Zombies muss man sich leisten können!

Was sind Zombies nochmal? 

Als Zombies bezeichnen wir toxische Mitarbeiter. Sie machen “Dienst nach Vorschrift”. Gleichzeitig fallen sie durch ein hohes Maß an Negativität und Unzufriedenheit auf. Und Zombies infizieren mit ihrem demonstrativ unzufriedenen Verhalten andere Mitarbeiter. 

Agilität als Transformation: Kennst Du Zombies?

Agilität als Transformation: Kennst Du Zombies?

Jetzt geht es um Deinen Zombie-Kollegen, das unbekannte Wesen.

Zombies sind Mitarbeiter in Teams, die innerlich ausgeklinkt sind. Das ist insbesondere ein Ausdruck eines speziellen Mindests. 

Dieses Mindset ist geprägt von Problemdenken, dem Aufbau von Vorwänden, starker Negativität und Stagnation. Der Zombie will und kann sich nicht mehr engagieren.